Es gibt ja die verschiedensten Gründe, bei der Werkbahnfotografie nicht erfolgreich zu sein. Man findet den Standort der Lok nicht oder der Pförtner lässt einen nicht rein. Das ist mir heute zwar nicht widerfahren - sonderlich erfolgreich war ich aber trotzdem nicht.

Bei unserer ersten Münchenreise im März 2010 versank unserer Stadtrundfahrt in dichtem Schneetreiben. Diese Gefahr bestand heute mit Sicherheit nicht!

Zum zweiten Mal haben Brigitte und ich einen Kurztrip nach München unternommen. Wie beim ersten Mal sind wir mit dem Zug gefahren. Nach der Ankunft nutzten wir den Mittag für einen ersten Stadtrundgang.

Für unsere Kundenzeitung wurde die Mannschaft der Hauptabteilung Netz abgelichtet. So könnt Ihr mal alle meine direkten Kollegen auf einem Bild sehen. Ist schon ein A-Team, oder?

Patrick hat ja in seinem blog schon alles Notwendige berichtet. Ich ergänze mal ein wenig und zeige noch ein paar weitere Eindrücke.

Wer sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs beschäftigt, stößt über kurz oder lang auf den Namen Hürtgenwald. Zusammen mit meinem Vater besuchte ich heute ein kleines Museum in Vossenack, das an die Vorgänge im Zweiten Weltkrieg erinnert.

Immer wenn ich bei unserem örtlichen Ford-Händler vorbeifahre, nehme ich mir vor,, mal frühmorgens dessen Feuerwehr-Oldtimer zu fotografieren. Der steht nämlich nur bis 9 Uhr morens richtig im Licht. Heute war es anders!

Heute mittag entschied ich mich spontan, der Identität des Unimogs von Robert Zapp in Ratingen auf den Grund zu gehen. Wie sich zeigte, kann man bei Stahlhändlern auch freitags nachmittags auftauchen. Und nebenbei gab's noch eine Reihe Infos zusätzlich ...